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Networkmarketing – Prof. Dr. Zacharias

Viele Firmen, die sich im Nachhinein als schwarze Schafe entpuppten, gaben sich als Network-Firmen aus. In Wirklichkeit wurde oft darauf abgezielt, den Einsteigern hohe und teure Warenbestände aufzudrücken und das war es dann.

Klar, dass so was zu Irritationen führt und viele Menschen Network-Marketing mit Schneeballsystemen und Ähnlichem verwechseln und negativ denken.

Networkmarketing oder auch Multi-Level-Marketing genannt, ist jedoch eine nachweislich gesetzeskonforme und seit über 40 Jahren eine übliche und erfolgreiche Vertriebsmethode, auf die viele renommierte Firmen setzen.

Networkmarketing

Und es ist die einzige Möglichkeit, jedermann, unabhängig von Alter, Beruf, Bildung und sozialem Stand, unbegrenzte Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen. Nachweislich !

In Deutschland gibt es an der Uni Worms sogar einen Lehrstuhl für Network Marketing. Die nachfolgenden Zeilen entstammen den Texten des Prof. Dr. Michael Zacharias, Fachbereich Marketing an der Uni Worms.

Fassen Sie Vertrauen in ein System, das Sie Ihren Träumen deutlich ein Stück näher bringen kann.
Multilevel-Marketing bzw. Network-Marketing (Prof. Dr. Michael Zacharias – Uni Worms) zeigen Ihnen Menschen, die durch unser einzigartiges System nach vier Monaten nachweislich Einkünfte von über 12.000 EUR und nach nur 18 Monaten über 40.000 EUR (und mehr) monatlich verdienen und dieses alles ohne Verkauf.

Eine Sonderform des Direktvertriebes ist das Network-Marketing. Dabei wird das Warengeschäft mit der Gewinnung von weiteren Verkaufsmitarbeitern durch einen bereits tätigen Verkäufer verbunden, wodurch hierarchische Verkäuferketten entstehen. Die Vergütung der Verkäufer der Vorstufen sind von der Verkaufstätigkeit der Verkäufer der nachgelagerten Stufen abhängig. Das Einkommen der Händler hängt ausschließlich vom Weiterverkauf der Waren und nicht von der Anwerbung von Abnehmern im Sinne eines Kopfgeldes ab.
Einzelne Anbieter (Vertragshändler) übernehmen sämtliche Funktionen des Groß- und Einzelhandels sowie der Werbung und anderer verkaufsfördernder Maßnahmen, indem sie die Absatzorganisation allein durch ihr Netzwerk menschlicher Alltagsbeziehungen aufbauen und voll und ganz auf die positive Wirkung von Mund-zu-Mund-Propaganda setzen. Weiterhin wird das Netzwerk durch Anwerben neuer Anbieter laufend vergrößert und verästelt.

Provisionen werden sowohl für die selber verkauften Produkte als auch für jene, die die rekrutierten Vertragshändler und deren Vertragshändler absetzen, kassiert. Im Gegensatz zum Schneeballsystem ist die Entlohnung im Network-Marketing hauptsächlich umsatzabhängig. Der Verkaufserlös eines Vertragshändler wird nicht direkt um die Umsatzprovisionen für den Sponsor auf der nächsthöheren Stufe gekürzt, sondern zentral über die Gesellschaft verrechnet. Die Produkte werden zu einem für alle Hierarchieebenen identischen Preis direkt vom Hersteller bezogen.

Weiterhin sind die Start-up-Kosten wesentlich geringer, da hohe Vertragsgebühren, Mindestabnahmemengen sowie der Zwang zum Kauf teurer Kurspakete entfallen.

Network-Marketing wurde in den 40er Jahren in den USA „erfunden“. Heute findet es bei renommierten Firmen wie 3M, Canon, Gilette, Melitta, Panasonic, Seiko, Sharp oder ToshibaAnwendung. Network-Marketing funktioniert nur, sofern die Produkte technisch nicht allzu kompliziert sind und keiner speziellen Fachberatung bedürfen.

Beim klassischen Multi-Level-Marketing übernehmen die Verkäufer keine Verpflichtung zur Haltung von Lagerbeständen oder im Sinne der Abnahme bestimmter Mengen. Der Hersteller oder Systemträger ist nur auf der ersten Stufe beteiligt, die Verteiler aller nachfolgenden Stufen sind selbständig und arbeiten üblicherweise im Rahmen eines vom Systemträger kontrollierten Franchiseprogramms. Schwächen liegen in der schwachen Betreuung und Überwachung durch den Systemkopf und der Gefahr einer Vernachlässigung des Kundeninteresses.

Network-Marketing kennzeichnet sich durch die Vielstufigkeit der Organisation:
• Vielstufigkeit des Organisationsteils, den jeder Organisationsangehörige unter sich zu entwickeln vermag.
• Vielstufigkeit des Organisationsteils, dem er selbst angehört und der von Anderen, die vor ihm zur Organisation gestoßen sind, in einer Art synergetischem Effekt entwickelt worden ist.
Dieses Ineinandergreifen von Organisationsteilen läßt sich im Bild eines „Netzes“ recht treffend fassen, deshalb der Name Network Marketing.
Gerade eben sagten wir, daß Sie dieses System Ihren Träumen näher bringen kann. Lesen Sie deshalb jetzt etwas über Network-Marketing, das Ihnen so bestimmt noch niemand gesagt hat. Es ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg.

Artikel und weitere Informationen unter: http://www.zacharias-akademie.de/

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Altersvorsorge Darmstadt

Risiko der Altersarmut oft unterschätzt

ALTERSARMUT: BEVÖLKERUNG UNTERSCHÄTZT BEDEUTUNG DER ALTERSVORSORGE

Experte spricht von „faktischer Enteignung“

Die Deutschen unterschätzen den Vorsorgebedarf fürs Alter dramatisch. Rund ein Drittel der Bevölkerung legt trotz massiver Einschnitte im gesetzlichen Rentensystem überhaupt kein Geld für den Ruhestand beiseite; der Rest spart teilweise zu wenig. Nach Meinung des Rentenexperten Meinhard Miegel werden die heutigen Rentenbeitragszahler durch die Senkung der Rentenansprüche faktisch enteignet.

HB BERLIN. „Fast 60 Prozent aller Haushalte werden die entstehende Rentenlücke mit dem heutigen Sparverhalten nicht füllen können“, warnte der Mannheimer Altersökonom Axel Börsch-Supan. Zwei unabhängig voneinander erstellten Studien der Dresdner Bank und des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA), das von der Deutschen Bank finanziert wird, belegen diese Aussage.

Altersarmut

Die Untersuchungen stützen die Einschätzung vieler Sozialpolitiker, die angesichts der geringen Abschlusszahlen für die Riester-Rente alarmiert sind. „Wenn das so bleibt, ist die Altersarmut programmiert“, warnte CSU-Vize Horst Seehofer. Damit erhält die politische Diskussion über eine Pflicht zur privaten oder betrieblichen Vorsorge neue Nahrung. Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) und CDU-Chefin Angela Merkel lehnen ein solches Obligatorium ab. Hingegen haben sich Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und Unions-Fraktionsvize Wolfgang Zöller (CSU) dafür ausgesprochen. Die Bevölkerung denkt offenbar ähnlich: Bei der von der Bielefelder TNS Infratest durchgeführten Untersuchung der Dresdner Bank plädierten 53 Prozent der Befragten für eine Ergänzung der gesetzlichen Rente durch eine private Pflichtvorsorge.

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